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5% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0730, Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) Öffnen
. neben Arsen auch Blei, Antimon, Kupfer, Selen fällt und salpetrige Säure, Salpetersäure und schweflige Säure zerstört. Die konzentrierte S. des Handels ist oft durch hineingefallenen und zum Teil verkohlten Staub mehr oder weniger braun gefärbt
4% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0508, Schwefelsäure Öffnen
erhalten wird, heißt rauchende oder Nordhäuser Schwefelsäure, Nordhäuser Vitriolöl (acidum sulfuricum fumans). Die Großfabrikation dagegen verfolgt ganz andre Wege und geht von der Verbrennung von Schwefel aus, dessen Dämpfe, die schweflige Säure, höher
4% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0444, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
der Schwefel eine sehr grosse Verwendung zur Bereitung von Schiesspulver und anderen Zündrequisiten; ferner zu Feuerwerkskörpern, zum Bleichen und Desinfiziren (durch die beim Verbrennen entstehende schweflige Säure), zur Bereitung von Schwefelsäure etc
3% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0555, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
es zu unlöslichem Zinnoxyd. Durch konzentrirte Schwefelsäure wird es in der Wärme unter Entwickelung von schwefliger Säure, Abscheidung von Schwefel
3% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0725, von Schwefel, grauer bis Schwefelätherweingeist Öffnen
mit blauer, wenig leuchtender Flamme zu Schwefeldioxyd (schwefliger Säure), welches sich durch seinen stechenden, erstickenden Geruch bemerkbar macht. Fein verteilter S. oxydiert sich an der Luft auch bei gewöhnlicher Temperatur; Salpetersäure oxydiert ihn
3% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0826, Wein (chemische Untersuchung) Öffnen
822 Wein (chemische Untersuchung). Normallauge unter Feststellung des Neutralisationspunktes nach der Tüpfelmethode und berechnet sie als Weinsäure. Die flüchtigen Säuren sind durch Destillation im Wasserdampfstrom und Titrieren des Destillats
3% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0867, Sachregister Öffnen
. Salmiak 503. - geist 502. Salol 635. Salpeter 467. - geist 595. - - versüsster 595. - säure 412. Salz, denatur., Handel mit 799. Salz, flüchtiges 506. - geist, versüsster 569. - säure 418. Samen 62, 190. Sandarak 240. - lack 740
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0846, von Sele bis Seleniten Öffnen
. Man behandelt den Schlamm mit Salpetersäure und verdampft die Lösung der gebildeten Selensäure mit Salzsäure. Dieselbe geht dabei in selenige Säure über, und aus dieser wird durch schweflige Säure rotes, amorphes S. gefällt, welches sich
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0031, von Äther (chemisch) bis Äther (gewöhnlicher) Öffnen
Abscheidung von Kohle auf den Alkohol wirkt, wobei dann die Kohle wieder Zersetzung der Schwefelsäure zu schwefliger Säure hervorruft. Der rohe Ä. enthält noch Wasser und Alkohol gelöst und ist meist durch schweflige Säure verunreinigt. Um ihn hiervon zu
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0724, Schwefel (Gewinnung) Öffnen
. Häufiger findet sich S. in Verbindung mit Metallen in Form von Kiesen, Glanzen, Blenden, welche zum Teil wichtige Erze bilden. Schweflige Säure und Schwefelwasserstoff entströmen thätigen Vulkanen. Letzteres Gas findet sich auch unter den
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0478, von Eisenmennige bis Eisenoxyduloxyd Öffnen
, tintenartig, ihre Lösungen zerfallen beim Erhitzen häufig in unlösliche basische und lösliche saure Salze oder in Hydroxyd und freie Säure; beim Glühen geben die E. Eisenoxyd und Säure, wenn letztere flüchtig ist; durch Zink, Eisen, schweflige Säure
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0506, von Quecksilberoxydul bis Quecksilbervergiftung Öffnen
der Luft schweflige Säure und Quecksilberdampf, mit alkalischen Basen oder deren Kohlensäuresalzen erhitzt, Alkalisulfuret und Quecksilber. Auch durch Eisen wird es in derselben Weise zersetzt. Das amorphe Sulfuret ist von sehr geringer Wirkung
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0726, von Schwefelbalsam bis Schwefelkohlenstoff Öffnen
, schmeckt sauer, ätzend bitter, raucht stark an der Luft, ist flüchtig, siedet bei 138°, zersetzt sich mit Wasser in Chlorwasserstoff, Schwefel und schweflige Säure, mischt sich mit Schwefelkohlenstoff und Benzin, löst sich in Alkohol und Äther unter
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0351, von Aldborough bis Aldehydgrün Öffnen
aus. Mit Ammoniak und mit Alkalibisulfit (s. Schweflige Säure) verbindet sich der A. zu krystallinischen Additionsprodukten. Durch geringe Mengen von Säuren oder Salzen verwandelt sich der A. bei gewöhnlicher Temperatur in den polymeren Paraldehyd
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0938, von Arsenal bis Arsenglas Öffnen
Chlorarsen. Salpetersäure oxydiert es zu arseniger und Arsensäure, Schwefelsäure bildet bei hoher Temperatur arsenige Säure und schweflige Säure; von schmelzenden Alkalihydraten wird es unter Wasserstoffentwicklung zu arsenigsaurem Alkali oxydiert
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0505, von Schwefel bis Schwefelammonium Öffnen
entstehende schweflige Säure wird zum Teil von den lockeren Schwefelblumen aufgenommen und haftet diesen oberflächlich an; bei Berührung mit der Luft wird sie allmählich in Schwefelsäure übergeführt. Die käuflichen Schwefelblumen schmecken daher stets
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0736, Leuchtgas (Eigenschaften; Gasmesser) Öffnen
Kohlensäure und Wasser, enthält es aber Schwefelwasserstoff (färbt es Bleizuckerpapier braun), so verbrennt dieser zu schwefliger Säure, ein Ammoniakgehalt (erkennbar durch die Nebel, welche derselbe an einem mit verdünnter Salzsäure befeuchteten
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0024, von Bleisulfat bis Bleivergiftung Öffnen
an der Luft zu schwefelsaurem Blei, schwefliger Säure und Bleioxyd, löst sich in konzentrierter Salzsäure und wird durch Salpetersäure zu salpetersaurem Blei oxydiert. Schmelzt man es mit Eisen, so entsteht Schwefeleisen, und der ganze Bleigehalt
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0956, Eismeer Öffnen
954 Eismeer Metallteile der Maschine nicht an; außerdem nimmt sie bei gleicher Wirkung 6mal so wenig Raum ein als Animoniak und 16mal so wenig als schweflige Säure, weshalb ein kleinerer Kompressor in Anwendung kommt und dadurch die Anlage
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0504, Schwefel Öffnen
niedriger Preis. Öfter wird der S. der Erze in andrer Weise nutzbar gemacht, indem man dieselben unter Luftzutritt ausbrennt und die entstandene schweflige Säure in Bleikammern zu Schwefelsäure (s. d.) verarbeitet. Dies geschieht unter andern zu
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0399, von Kaliumjodid bis Kalk Öffnen
, bildet mit Säuren die Kalisalze und fällt die meisten Metalle aus ihren Lösungen als Metallhydroxyde. Man benutzt es zur Bereitung von Schmierseife, Oxalsäure, in der Bleicherei, zum Absorbieren von Kohlensäure aus Gasen, als kräftiges Ätzmittel zum
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0407, Waschen (Dampfwäscherei, Fleckausmachen, chemisch-trockne Reinigung) Öffnen
sie in Sodalösung, spült wieder und behandelt sie mit verdünnter Salzsäure, durch welche sie verschwinden. Rotweinflecke tilgt man mit Wasser und Eau de Javelle oder schwefliger Säure. Sauceflecke werden zuerst mit Benzin entfettet, dann mit Kleesäure und zuletzt
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0477, Gold (Gewinnung aus geschwefelten Erzen) Öffnen
erhitzte erste Post beginnt jetzt zu rösten, d. h. die Bestandteile des Erzes, außer G., nehmen Sauerstoff auf und geben Oxyde und flüchtige Substanzen (schweflige, antimonige und arsenige Säure) ab. Indem man nun das Röstgut allmählich immer weiter vom
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0985, von Zinkolith bis Zinn Öffnen
den größern Teil des Krystallwassers zu entfernen, calciniert. Das Z. schießt bei langsamem Erkalten seiner Lösungen in großen rhombischen Säulen von der Form des Bittersalzes an. Bei stärkerm Glühen zerfällt es in Zinkoxyd, schweflige Säure
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0643, von Antimonzinnober bis Antinoos Öffnen
von schwefliger Säure in Antimonoxyd, verpufft mit Salpeter zu antimonsaurem Kali, explodiert sehr heftig mit chlorsaurem Kali und liefert beim Erhitzen mit Eisen metallisches Antimon. Man benutzt es zum Ausbringen des Goldes aus goldhaltigem Silber, zu
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0037, von Hämatit bis Hambach Öffnen
, ausgewaschene H. aus Wasser, welches schweflige Säure enthält, umkristallisiert. Es bildet gelbe Kristalle mit 3 Molekülen Kristallwasser, schmeckt süßholzartig, löst sich in Wasser und Alkohol, schwer in Äther, ist nicht flüchtig, wird durch Spuren
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0814, Kupfer Öffnen
von Operationen erforderlich. 1) Das Rösten bezweckt, durch Glühen der Erze bei Luftzutritt flüchtige Bestandteile (Antimon, Ar- sen, Bitumen u. s. w.) zu entfernen und die frem- den Schwefelmctalle unter Entwicklung^von schwef- liger Säure
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0931, Gase (Technisches) Öffnen
flüssige schweflige Säure, aus dem Behälter H durch die Röhre h kommend, vermittelst der Pumpen I und I' in fortwährenden Kreislauf versetzt, zu raschem Verdampfen gebracht und dadurch bis -60° abgekühlt wird. Der Behälter H, welcher ähnlich
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0727, von Schwefelkopf bis Schwefelmetalle Öffnen
, Kautschuk, Guttapercha, ist äußerst leicht entzündlich und verbrennt mit blauer Flamme zu schwefliger Säure und Kohlensäure. Sein mit Luft gemengter Dampf explodiert bei Annäherung einer Flamme mit großer Heftigkeit, so daß das Arbeiten mit S
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0578, von Tellerrot bis Tellur Öffnen
aus, behandelt den Rückstand mit Königswasser, fällt aus der klaren Lösung das Gold durch Eisenvitriol und nach dem Filtrieren das T. durch schweflige Säure. Es ist silberweiß, glänzend, blätterig-kristallinisch, spröde, Atomgew. 127,7, spez. Gew. 6,24
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0400, Eis (Handel, Aufbewahrung; künstliches Eis) Öffnen
. Die Eismaschinen, welche die zweite Methode der Kälteerzeugung repräsentieren, werden mit Äther, Methyläther, flüssiger schwefliger Säure oder flüssigem Ammoniak betrieben und sind so eingerichtet, daß die Flüssigkeit in einem Teil des Apparats verdampft
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0355, Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung) Öffnen
Schwefelwasserstoff auf kohlensauren Kalk einwirkt, entsteht unter Oxydation des Schwefelwasserstoffs schwefelsaurer Kalk, ebenso bei Einwirkung schwefliger Säure auf Kalkstein. Aus einer nicht zu stark verdünnten Lösung von Chlorcalcium scheidet
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0921, von Kohlenstoffchloride bis Köhler Öffnen
kann. Vielen Sauerstoffverbindungen entzieht der K. Sauerstoff; er reduziert z. B. Metalloxyde, gibt mit Schwefelsäure schweflige Säure, mit Phosphorsäure Phosphor etc. Das Atomgewicht des Kohlenstoffs ist 11,97, er ist vierwertig, und seine
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0746, von Schweinfurth bis Schweinschädel Öffnen
, Norddeutschland und Ungarn liefern Mittelware; Wintergut ist besser als Sommergut. Die rohen S. werden gekämmt, um die Wolle abzuscheiden, sortiert, mit Alaunwasser oder Seife gereinigt und an der Sonne oder mit schwefliger Säure gebleicht, zum Teil auch
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0234, von Chinon bis Chionanthus Öffnen
Geruche und werden durch Reduktionsmittel (z. B. schweflige Säure) sehr leicht unter Anlagerung von 2 Atomen Wasserstoff in Hydrochinone übergeführt. Das einfachste Chinon ist das Benzochinon, das zuerst durch Destillation von Chinasäure